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Die Teilnahme an der Christmette in Maria Sondheim an Heilig-Abend um 18:00 Uhr wird entgegen der letzten Veröffentlichung ohne Anmeldung möglich sein. Im Gegensatz zur Mette um 15:00 Uhr wurden für 18:00 Uhr telefonisch nur wenige Plätze vorreserviert.

Zwei Arnsteiner Realschülerinnen übergaben dem Krippenteam um Erich Steiner das neue Krippenbild für unsere Kirche Maria Sondheim, das seine Funktion als Hintergrund einzigartig erfüllt. Denn es begab sich zu der Zeit, dass ein neues Krippenbild gewünscht, doch noch niemand dafür auserkoren war.

Zahlreiche Kinderkrippenfeiern können dieses Jahr an Heilig-Abend nicht stattfinden. Hier finden Sie Anregungen der Familienseelsorge im Bistum Würzburg, wie Sie Weihnachten im Kreis der Familie gestalten können: https://familie.bistum-wuerzburg.de/material/weihnachten/

Wie ein Spung ins kalte Wasser so muss es wohl für Maria gewesen sein, als sie zum Engel sagte „Mir geschehe wie du es gesagt hast!“

Sie vertraut, aber sie vertraut nicht blind. Kritisch fragt sie zunächst zurück: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“

Wohl kaum jemand ist an Weihnachten gern allein. Wer einsam ist, der spürt es am Fest des Friedens und der Mitmenschlichkeit doppelt. Der Pfarrgemeinderat in Arnstein lädt dazu, diesen Mitmenschen unbekannterweise einen Weihnachtsbrief zu schreiben: ein paar persönliche Worte, ein weihnachtliches Gedicht, ein selbstgebastelter Stern o.ä. in einem Umschlag versehen mit eigenem Namen als Absender und adressiert „An einen Mit-Menschen“.

Nach ihrer Erstkommunion haben sich auf den Ministrantendienst in Maria Sondheim vorbereitet: Marie Dorn, Jonas Heinrich, Emma Schön (alle Arnstein) sowie Benjamin Schön (Heugrumbach). Marie

Ganz im Zeichen des Nikolaustages stand die Amtseinführung von Pater Georg Menachery. Am 1. Dezember trat er als Pfarrvikar in der Arnsteiner Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ seinen Dienst an und lud die Gläubigen mit dem Satz ein: "Kommt in das Haus des Nikolaus"

Johannes der Täufer sagt von sich „Ich bin die Stimme eines Rufers in der Wüste“. Eine Stimme, die zu Aufbruch aufruft angesichts des Kommens des verheißenen Retters.

Hören wir die Stimmen unserer Mitmenschen, die uns herausrufen wollen aus Wüsten der Trauer und der Niedergeschlagenheit, damit wir aufbrechen zu neuem Leben.

Ist der Advent dieses Jahr wegen Corona im Eimer? Ja, in Binsfeld ist es tatsächlich so: In Eimerchen haben die Teilnehmenden des Rorategottesdienstes zahlreiche Impulse für die Adventszeit mit nach Hause nehmen dürfen.

Wie können Sie Advent im Kreis ihrer Familie feiern? Die Familienseelsorge der Diözese hat sich neben Vorschlägen für jeden Adventssonntag auch eine Vorlage für einen Adventsweg am Ende der Adventszeit ausgedacht.

Bereitet dem Herrn den Weg. Ebnet ihm die Straßen!“ so greift Johannes der Täufer einen prophetischen Ruf aus dem Ersten Testament auf.

Nicht wir müssen uns auf den Weg machen - Gott kommt zu uns. Doch auf welchen Straßen?

„Aufwachen“ ist das Motto des ersten Adventes. Gehen wir wachsam und mit offenen Sinnen in den beginnenden Advent:

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