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Liebe Interessierte,
ganz herzlich laden wir euch ein zu einem Begegnungs-Nachmittag im Binsfelder Sportheim. Am Sonntag, 23. März 2025, wird uns um 15.00 Uhr Br. Abraham (OSB) einen ca. 45-minütigen Vortrag über seine Missionsreisen halten, uns jede Menge interessante Bilder zeigen und einzigartige Eindrücke geben.

Zirka 50 Kinder und Jugendliche sterben jedes Jahr in Unterfranken an einer unheilbaren Krankheit. Manche Erkrankungen sind angeboren; andere erst später entstanden. Beim Weihnachtskonzert im Dezember übernahm das Jugendfreizeitteam die Bewirtung der Konzertbesucher. Dabei wurden 250 Euro eingenommen, die an Sonja Kneuer übergeben wurden.

Sonja Kneuer ist Pflegerische Leiterin, Kinderkrankenschwester und Palliative Care Fachkraft im Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken. Sie bedankte sich herzlich beim Freizeit-Jugendteam und erzählte, was in der Kinderpalliativ geleistet wird.

Hier finden Sie die Texte für das diesjährige Hausgebet in der Fastenzeit.

Mit gleich 4 Teams in zwei verschiedenen Altersstufen traten die Ministranten unser Pfarreiengemeinschaft um Maria Sondheim zum diesjährigen Fußballturnier des Ministrantenarbeitskreises im Dekanat Main-Spessart in der Karlstadter Turnhalle an. Die Spielerinnen und Spieler aus den Ortschaften Altbessingen, Arnstein, Binsbach, Binsfeld, Halsheim, Heugrumbach, Müdesheim und Reuchelheim spielten gegen Mädchen und Jungen aus dem ganzen Landkreis an, wobei es bei den 20 Mannschaften neben dem sportlichen Wettkampf vor allem auch um Fairness und Miteinander ging. Lautstarke Unterstützung der mitgereisten Fans unterstützten sie dabei.

Die Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ organisiert auch in diesem Jahr eine Kinder- und Jugendfreizeit.

Vom 15. bis 21. Juni geht es mit einem Team aus erfahrenen Betreuern und Betreuerinnen in die Rhön nach Stangenroth auf den Zeltplatz Totnansberg. Es wird gezeltet, gegessen, gemeinsam Spiele gespielt, Ausflüge gemacht, gebastelt und vieles, vieles mehr! Alles wird in diesem Jahr unter dem großen Thema „Die Schlümpfe“ stehen.

Am 24. November 2024 wurden in Bayern die Kirchenverwaltungen neu gewählt. In der Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ wurden folgende Personen gewählt:

„Sie schenken nicht nur Pflege, sondern auch Wärme und Hoffnung“; Ihre Arbeit und Ihre Fürsorge sind unbezahlbar“; „Danke für Ihr unermüdliches Engagement“ – Worte und auch Briefe mit solchen oder ähnlichen Formulierungen, gibt es in der Sozialstation St. Nikolaus in Arnstein viele. Sie sind ein Zeichen, dass sich Pflegebedürftige und auch deren Angehörige, bei den Mitarbeitern in guten Händen wissen. Und das seit 50 Jahren. Beim Stehempfang im Pfarrheim St. Kilian gab der Vorsitzende des Trägervereins, Altbürgermeister Roland Metz, einen kurzen Rückblick auf die Neugründung im Jahr 1974 und dem -anfangs mühsamen- Werdegang der häuslichen Pflegestation.

„Wir können uns heute gar nicht mehr vorstellen, weshalb sich die Leute damals gegen die Einrichtung sträubten“, erläuterte Roland Metz. Er selbst sei damals Bürgermeister von Arnstein gewesen und es habe mehrer Anläufe bedurft, bis der Verein gegründet und auch finanziell stabile Füße gestellt werden konnte. Erst nach der Eingliederung in den Caritasverband der Diözese Würzburg, habe die Akzeptanz merklich zugenommen.

Die Leute waren ihre Erlöserschwestern gewohnt“

Der Altbürgermeister und Fördervereinsvorsitzende erinnerte auch an jene, welche die Sozialstation aus der Taufe hoben. Es sei Stadtpfarrer Gisbert Bauer gewesen, der die Neugründung intensiv unterstützte. Auch Pfarrer Gerhard Götz und Pfarrer Tadeusz Falkowski seien als Vorsitzende äußerst engagiert gewesen. Metz lenkte den Blick auch auf die ersten Pflegekräfte, Gisela Neder, Schwester Margarete von den Rita Schwestern und Ulrike Grömling, die ausgebildete Krankenschwester war. Die Finanzierung teilten sich die Katholische Kirchenstiftung Arnstein, die Stadt und der Caritas-Verband zu je einem Drittel.1975 belief sich der Haushaltsvoranschlag auf 60.000 Mark. Die Verwaltung und die Abrechnung übernahm die Stadt. Hildegard Albert und danach ihre Schwester, Ulrike Wecklein, sorgten für die finanzielle Abwicklung.

Beim Nachtreffen der Jugendfreizeit der Pfarreiengemeinschaft Um Maria Sondheim am 13. Oktober 2024 im Pfarrheim Sankt Kilian kamen noch einmal zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Freizeit, um gemeinsam auf die Freizeit im August zurück zu blicken.

Spaß und Fröhlichkeit hatten oberste Priorität bei der Ministranten-Olympiade, zu der Pfarrer Christian Ammersbach eingeladen hatte. 21 Teilnehmer aus den Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft ‚Um Maria Sondheim’ meldeten sich zur Teilnahme an und wurden mit neuen Spielen und Wettbewerben überrascht.

Mit dabei waren auch die BetreuerInnen der Ministranten aus den einzelnen Pfarreien. Sie waren als Aufsichtspersonen und Schiedsrichter eingesetzt.

Es war kein leichtes Abschied nehmen für Diakon Thomas Wolf und Gemeindereferent Peter Schott aus Arnstein. Schließlich hatten beide in den Jahren ihres Wirkens in der Pfarreiengemeinschaft „Um Maria Sondheim“ fruchtbare Wurzeln geschlagen. So war es auch nicht verwunderlich, dass viele Dankesworte gewechselt wurden und so manche Träne der Rührung ließ sich nicht mehr unterdrücken.

ARNSTEIN. „Für wen halten mich die Menschen?“ diese Frage aus dem Markusevangelium (Mk. 8,27-35) stellte Pfarrer Christian Ammersbach in den Focus des Gottesdienstes und appelierte an die Zuhörer, sich zu öffnen, andere am eigenen Leben teilhaben zu lassen oder sogar mit in das eigene Fühlen und Denken aufzunehmen.

Liebe Gemeindemitglieder aus der PG Arnstein und darüber hinaus,

am 26. Juli starten in Paris die olympischen Sommerspiele. Hier schaut wieder die ganze Welt zu, wer der oder die Schnellste ist, wer am höchsten springt, wer am weitesten wirft.

Spannend sind auch immer die Staffelläufe. Selbst Usain Bolt könnte die 400-Meter allein niemals so schnell laufen, wie wenn vier Sprinterinnen oder Sprinter zusam­menarbeiten und sich auf der Strecke abwechseln.

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