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Ein Rückblick –

Auf Anregung des damaligen evangelischen Pfarrerehepaares Kreiselmeier und mit Zustimmung durch Pfarrer Gerhard Götz, gründete Liselotte Schmitt im März 1998 eine besondere Tanz-Begegnung. Da Ökumene schon immer ein Thema war, fand sich schnell ein passender Name: "Ökumenischer meditativer Tanzkreis" mit dem Motto "Meditatives Tanzen ist beten mit Händen und Füßen und drückt sich in Gebärden aus." (Bischof Kamphaus)

Viele Jahre tanzten evangelische und katholische Christen im Gemeindesaal der evangelischen Christuskirche, bis man aus Platzgründen im katholischen Pfarrheim St. Kilian den nötigen Raum fand. 

Der Satz von Martin Gutl "Zeigt eurem Gott mit Händen und Füßen, wie schön es ist, auf der Erde zu sein" und das dankbare Mittun aller Teilnehmer, waren immer wieder Motivation zur Gestaltung mit Themen, Musik und Texten. Auch kleien Ausflüge brachten viele neue Eindrücke in den Alltag. Da aus gesundheitlichen Gründen immer mehr Teilnehmer aufhören mussten, war auch für die liebgewonnene Veranstaltung das Ende gekommen. Im Rückblick bleibt wehmütige Erinnerung, aber auch tiefe Dankbarkeit für die Bereicherung hinein in den Alltag. Für das jahrelange Engagement und die liebevoll gestalteten Tanzkreise sagen wir Frau Liselotte Schmitt ein herzliches Dankeschön und wünschen ihr für die Zukunft Gottes Segen. 

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